Dein Money Mindset entscheidet – nicht dein Kontostand
Lerne, wie du durch neue Denkweisen finanzielle Klarheit, Sicherheit und Fülle in dein Leben bringst – ganz ohne Druck oder Perfektion.
Willkommen zur neuen Serie: Money Mindset – Dein Weg zu finanzieller Klarheit 💛
Dies ist Teil 1 meiner vierteiligen Serie rund ums Thema Money Mindset.
In den nächsten Wochen zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du hinderliche Glaubenssätze erkennst, dein Denken über Geld veränderst und so die Grundlage für echte finanzielle Freiheit legst – ganz ohne Druck, aber mit viel Herz und Klarheit.
Denn: Dein Kontostand ist oft nicht das Problem – sondern das, was du über Geld glaubst.
Los geht’s mit dem ersten Teil!
Ich denke immer darüber nach, wie ich dir helfen kann, deine Finanzen besser und einfacher zu beherrschen. Da wir alle unterschiedlich sind, und Gott sei Dank dafür, lernen wir alle auf eine unterschiedliche Art und Weise und nehmen neue Dinge unterschiedlich auf. Dies ist auch bei Finanzen so.
Geld ist solch ein Thema, welches besonders für uns Frauen so weit weg, uninteressant und sogar beängstigend erscheint.
Egal was wir bisher getan haben: Um Verantwortung für unser finanzielles Leben in der Gegenwart und in der Zukunft zu übernehmen, ist es an der Zeit, mit einer frischen und neuen Denkweise ins Spiel zu kommen.
Das ist meine größte Erkenntnis während meiner gesamten Reise als Finanzbloggerin. Unabhängig davon, was du in deinem Leben ändern möchtest: Wenn du deine alten, meist negativen Gedanken mitnimmst, wirst du nichts ändern können, egal wie sehr du versuchst, deine Umstände und das, was du tust, zu ändern.
Deshalb möchte ich, dass wir heute den nächsten wichtigen Schritt auf deiner Leiter zum finanziellen Erfolg machen. Und das ist, deine Einstellung zum Thema Geld und dein gesamtes Verhältnis zu deinen Finanzen zu verändern. Wenn du diese Lektion nicht überspringst, wird dir jeder nächste Schritt leichter fallen, da diese sich mehr auf das Wie konzentrieren.
Vorstellung des Modells
Ich habe oft darüber gesprochen, dass das Wie variieren kann und es weder einen falschen noch einen richtigen Weg gibt. Aber das Wie funktioniert nur, wenn das, was du denkst, mit dem übereinstimmt, was du tust.
Und das führt mich zu der wunderschönen Magie, die Broke Castillo, einer meiner Lieblings-Life-Coaches, erstellt hat.
Deine Gedanken erschaffen deine Gefühle.
Deine Gefühle prägen deine Handlungen.
Deine Handlungen schaffen deine Ergebnisse.
Die Umstände und Fakten sind neutral.
Als ich anfing, diese Formel in meinem Leben umzusetzen, wurde es viel besser und ich verstand mich selbst viel besser.
Die Großartigkeit dieser Formel ist:
Mit dieser Formel kannst du dir deiner Gedanken und Denkmuster bewusst werden. Das bedeutet, dass du beginnst, dich selbst zu beobachten, indem du das Modell verwendest.
Du kannst das Modell gezielt verwenden, um Gedanken auszuwählen, die die Gefühle hervorrufen, die du benötigst, um durch das Ergreifen der richtigen Maßnahmen bestimmte Ergebnisse zu erzielen.
Es ist so fantastisch, weil es uns die Möglichkeit gibt, genau die Gefühle zu erzeugen, die wir haben möchten, indem wir einfach unsere Gedanken beobachten und die Gedanken üben, die wir brauchen, um diese Gefühle zu spüren.
Okay, es klingt ziemlich einfach und es sieht so aus, als müssten wir nur den richtigen Gedanken auswählen und alles wird sich ändern.
Aber das Problem hier ist unser primitives Gehirn. Dieser Teil unseres Gehirns, der zum Überleben programmiert wurde, hat nur drei Funktionen: Schmerzen vermeiden, Vergnügen suchen und effizient arbeiten. Das bedeutet, dass es bestimmte Gedanken so lange trainiert hat, dass es glaubt, dass sie wahr sind, obwohl sie keine Tatsache, sondern nur ein Gedanke sind.
So wie dieser: Ich kann nicht gut mit Geld umgehen.
Oder: Ich werde nie gut mit Geld umgehen können.
Ganz ehrlich, wie oft hast du solche oder ähnliche Gedanken schon gehabt?
Und während du so denkst, kommt es dir so vor, als wären sie wahr, stimmt?
Aber beides sind nur Gedanken und nicht wahr.
Gehen wir noch einen Schritt weiter und lass mich dich fragen, welche Gefühle diese Art von Gedanken in dir hervorgerufen haben. Und was hast du getan, mit welchen Ergebnissen?
Wenn du dieses Modell durchgehst, kannst du es beantworten.
Aber das erkläre ich dir etwas später noch genauer.
Im Moment wollte ich dir das Modell nur verbildlichen, damit du eine ungefähre Vorstellung davon hast, wie wirkungsvoll dieses Modell ist.
Deine Ziele für diese Lektion sind also:
Das Modell verstehen
Das Modell verwenden, um deine gegenwärtigen Gedanken zu beobachten.
Das Modell üben, indem du bewusste Gedanken entwickelst, um neue Ergebnisse zu erzielen.
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