Ich spreche oft darüber, Geld bewusst auszugeben, vor allem, wenn du sparen willst. Heute möchte ich dieses Thema etwas weiterführen – mit einer Perspektive, die dir helfen kann, Geld ohne schlechtes Gewissen auszugeben.
Warum wir uns beim Geldausgeben oft schlecht fühlen
Vor einiger Zeit hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem jungen Mann. Er ärgerte sich über seinen Mobilfunkanbieter, weil er im Ausland hohe Roaming-Kosten zahlen musste. Ich fragte ihn, ob er die mobilen Daten nicht deaktiviert habe. Er sagte, doch, aber die Verbindung habe sich von selbst wieder aktiviert – aus seiner Sicht, damit die Anbieter mehr Geld verdienen.
Dabei wurde mir etwas klar:
Er war eigentlich verärgert über sich selbst, weil er es nicht richtig eingestellt hatte – aber er gab dem Anbieter die Schuld.
Und noch etwas fiel mir auf: Er hatte eine sehr negative Einstellung zu dieser Ausgabe. Statt den Nutzen zu sehen – mobiles Internet auf Reisen – sah er nur den Verlust von Geld.
So geht es vielen.
Rechnungen fühlen sich unangenehm an, egal ob für Strom, Wasser, Internet oder Versicherungen. Dabei vergessen wir oft, was wir dank dieser Ausgaben alles nutzen und genießen können.
Eine neue Sichtweise: Ausgaben als Teil deines Lebensstils
Ich habe ein klares und entspanntes Verhältnis zu unseren monatlichen Rechnungen.
Und ja, ich bezahle sie sogar gerne. Warum?
✨ Willst du wissen, wie du Schritt für Schritt lernst, Geld auszugeben – ganz ohne schlechtes Gewissen?
In der zweiten Hälfte dieses Beitrags zeige ich dir,
🔸 wie du dein Money Mindset im Alltag stärkst,
🔸 welche einfachen Rituale beim Bezahlen helfen,
🔸 und wie ein Rechnungs- & Budgetkalender dein Geldleben verändern kann (inklusive Minikurs).
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